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The Opticron Explorer 8x21 Compact Binocular is a lightweight, ultra-compact optical device designed for outdoor enthusiasts. With an 8x magnification and multi-coated lenses, it delivers clear and vibrant images. Its waterproof and rubber-armored design ensures durability, while the twist-type eyecups provide comfort for extended viewing. Perfect for travel, it folds down to a pocket-friendly size.
Material Type | Rubber |
Color | Black |
Item Weight | 6.88 ounces |
Size Map | Compact |
Coating | Multi-Coated |
Water Resistance Level | Waterproof |
Field of View | 6 Degrees |
Zoom Ratio | 8 multiplier x |
Mounting Type | Roof,Wrist |
Eye Relief | 14 |
Prism Type | Roof Prism |
Special Feature | Lightweight |
Objective Lens Diameter | 21 Millimeters |
Magnification Maximum | 8 |
G**Y
Good
i like them. Good lens unlike many small binoculars. As expected very narrow field of view.
D**N
Worth Every Penny
Was looking for a very compact pair and not wanting to spend a1000 dollars. These here are incredible. Sharp image, killer range and super lightweight. 10x22 at this size and price isn’t easy to find. Underpriced in my opinion. Very happy and impressed.Hiking, camping or birdwatching you’ll need a pair of these bad boys.
T**O
Super compact binocular!
Impressive for the price
A**R
Tolles Glas!
Nach vielen Jahren treuem Dienst funktioniert mein Leica Trinovid nicht mehr einwandfrei. Da eine Reparatur bei Leica teurer ist als ein Neukauf, der Kostenvoranschlag schon fast so teuer ist wie hier das ganze Glas, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen. Nach langer Suche habe ich mich für das Opticron Explorer entschieden.Das Glas ist mit 209 g (inklusive Tasche) leichter als das Trinovid (275 inkl. Tasche). Insgesamt ist es minimal größer in der Tasche, welche übrigens von recht ordentlicher Qualität ist und wirklich zu dem Glas passt, im Gegensatz zum Ultravid (also dem Nachfolger des Trinovid), wo eine viel zu große, bollige, hässliche Tasche beigelegt wird. Das Opticron Glas selber ist angenehm gummiert und im Gegensatz zum Trinovid angeblich wasserdicht (nicht ausprobiert). Der Faltmechanismus läuft angenehm und hat eine gute Mischung aus Stabilität und Leichtgängigkeit. Die Augenmuscheln werden durch Drehen herein und heraus gebracht, was ich wesentlich besser finde als diese Gummi-Umschlag-Dinger. Sie sind aus Gummi und verkratzen somit die Brille nicht. Für meinen Geschmack gehen sie jedoch zu leicht. Das Rad für die Scharfstellung dagegen hat den richtigen Widerstand und eine angenehme Oberfläche. Wie hier schon beschrieben, ist die Dioptrien-Verstellung für ungewolltes Verstellen empfindlich.Die optischen Eigenschaften kommen sehr, sehr nahe an das Trinovid heran. Das Bild ist wirklich toll: hell und bis in den Randbereich hinein scharf. Farbsäume, opt. Aberration, lokale Unschärfen konnte ich nicht erkennen. Man muss ein wenig mehr nachjustieren als beim Trinovid, dafür ist der Verstell-Bereich um gut 2 Dioptrien größer, so dass man auch mit -6 Dt. noch ohne Brille scharf sieht, was beim Trinovid nicht mehr geht.Warum Opticron nur eine Öse für eine Umhänge-Schnur anbringt, erschließt sich mir nicht: es sind weder zusätzliche Kosten noch zusätzliches Gewicht, dafür kann man das Glas nicht um den Hals tragen.Für DIESEN Preis eine echte Alternative zum Leica, zumal man bei so einem Glas nicht so wahnsinnig aufpassen muss, was man ihm zumutet.
W**E
Opticron Explorer 8x21 - sehr gute Abbildungsleistung und mechanische Schwächen
Gesucht war ein möglichst leichtes Wanderfernglas mit 8-facher Vergrößerung. Somit kamen 8x21 und 8x25 Ferngläser in Frage. Zunächst sah ich mir die Angebote in einigen Fachgeschäften an. Erwähnenswert ist das Olympus 8x25 WP II mit sehr guter Abbildungsleistung aber leider etwas hohem Gewicht. Das Steiner Safari UltraSharp 8x22 erwies sich als echter Handschmeichler mit sehr guter Mechanik. „UltraSharp“ stelle ich mir aber anders vor.Nun musste ich online weitersuchen und bestellte mir schließlich drei besonders vielversprechende Ferngläser: Olympus 8x21 RC II WP, Opticron Explorer 8x21 und Ricoh/Pentax UP 8x21.Bezüglich der Abbildungsleistung vermochten vor allem das Ricoh und das Opticron zu überzeugen. Das Bild des Ricoh war mit besserem Streulichtverhalten und geringeren Farbsäumen „schöner“. Die Schärfe von entfernten Objekten in der Bildmitte empfand ich als minimal schlechter. Ich konnte mich allerdings nicht mit dem vom Durchmesser zu kleinen Fokussierrad anfreunden.Das Opticron Explorer bietet ein sehr scharfes und kontrastreiches Bild. Leichte Farbsäume zeigen sich allerdings bereits in der Bildmitte bei sehr kontrastreichen Situationen (z.B. Äste vor weißem Himmel) und nehmen zum Bildrand zu. Dadurch ist der Bildeindruck z.T. nicht besonders schön. Es geht mir aber um „Beobachtungsqualität“ und nicht um Fotoqualität.Der Scharfstellmechanismus ist angenehm und hinreichend präzise.Die Augenmuscheln lassen sich etwas herausdrehen. Die Verstellung ist viel zu leichtgängig und es gibt keine richtige Einrastposition. Das wäre selbst in der 20 € Klasse ein Kritikpunkt.Leider verstellt sich auch bei mir der Dioptrienausgleich unbeabsichtigt. Das ist auf Dauer nervig. Deshalb habe ich die Einstellung mit Isolierband fixiert.Die mitgelieferte Tasche ist schön leicht und durchaus brauchbar. Ein Schultergurt lässt sich leider nicht befestigen. Dazu habe seitlich zwei D-Ringe angenäht (siehe Foto). Das Fernglas ist so kompakt, dass es sich problemlos in der Jackentasche transportieren lässt. Ich hatte es jetzt bei mehreren Spaziergängen dabei.Weitere positive Aspekte sind Wasserdichtigkeit (nicht überprüft) und das dezente Design.Auch wenn ich einige Nachteile akzeptieren musste habe ich keine bessere Lösung für meinen Einsatzbereich gefunden.
B**I
Leichtgewicht mit sehr guter Optik
Das Opticron 8x21 ist extrem klein und mit ca. 195g sehr leicht. Zum Vergleich: das Nikon Sportstar EX 8x25 wiegt 300g und ist zudem geringfügig größer. Auch andere Ferngläser mit 8x20 oder 8x25 wiegen meist um 300g oder mehr. Herausragende Merkmale des Opticron Explorers sind zudem Schärfe, Helligkeit und Kontrast. Die Schärfe (Auflösung) kann sich mit teureren und größeren Ferngläsern messen. Kontrast und Schärfe sind deutlich (!) besser als beim o.g. Nikon Sportstar, bei etwa gleicher Helligkeit. Auch im Vergleich zum Bresser Corvette 8x20 (289g) ist es nicht nur wesentlich leichter und kürzer, sondern auch heller. Schärfe und Kontrast sind bei beiden ähnlich. Mein Exemplar des Opticron ist perfekt kollimiert und die CA ist in der Mitte sehr gering (beim Nikon: störend). Die Schärfe nimmt beim Explorer erst am Rand ab, die CA aber sichtbar zu. Streulicht ist bei Einstrahlung von vorne zwar sichtbar, aber man kann zumindest noch etwas sehen. Die Schwärzung im Inneren ist gut. Der Mindestabstand liegt bei ca. 2m.Das Fokusrad lässt sich sehr leicht drehen und hat nur wenig Spiel (Nikon/Bresser: schwergängig). Drehrichtung im Uhrzeigersinn geht in die Ferne. Die Okularauszüge haben vier leicht unpräzise Positionen und sind wegen des geringen Durchmessers praktikabel, aber nicht bequem (Nikon: null Positionen, d.h. sie können sich sehr leicht reindrehen; enttäuschend). Die Tasche sitzt aufgrund des geringfügig überstehenden Fokusrads straff, ist aber recht gut verarbeitet. Es gibt zwei Okularkappen, aber keine Objektivkappen (Nikon: null Kappen). Die Verarbeitung des Fernglases ist beim Nikon schwerer/wertiger. Auch die Haptik und Materialien scheinen beim Nikon besser. Angeblich ist das Explorer wasserdicht; an anderer Stelle habe ich gelesen eher "spritzwassergeschützt".Nun zu den Nachteilen: das Sehfeld ist beim Explorer mit 108m/1000m klein. Aufgrund eines relativ großen scheinbaren Sehfelds ist dies aber akzeptabel (beim Bresser mit 114m stellt sich sogar ein Tunnelblick ein). Das Nikon ist mit 143m natürlich deutlich komfortabler. Zweiter und sogar größter Minuspunkt beim Opticron ist die Dioptrieneinstellung, welche sich bei herausgezogenen Okularauszügen sehr leicht verstellen läßt. Eingeschoben geht sie tatsächlich schwerer. Dies kann etwas nerven, d.h. man muß mit seinen Fingern beim Fokussieren aufpassen. Da die Dioptrieneinstellung am rechten Okular geschieht, können Rechtshänder beim Fokussieren mit dem Mittelfinger leicht daran kommen. Für Linkshänder ist das evtl. weniger ein Problem. Ein kleiner Nachteil ist die Kordel, welche nur an der rechten Seite befestigt ist. Sie ist groß genug für den Hals, dann hängt das Fernglas aber seitlich. Beim schnellen Greifen mit der rechten Hand: s. Problem mit der Dioptrieneinstellung.Im Ergebnis scheint mir die Optik im Vergleich zu allen anderen von mir verglichenen Ferngläsern wesentlich besser (Celestron Cosmos 8x25, Nikon Sportstar EX 8x25, Bresser Corvette 8x20, Vanguard Orros 8x25, Eschenbach Sektor F 8x25), d.h. man kann meines Erachtens die meisten Details erkennen, egal ob nah oder fern. Tatsächlich kommt das Bresser für mich optisch an zweiter Stelle, ist aber auch wesentlich teurer und hat andere Nachteile. Deutliche Abstriche muß man beim Opticron in der Handhabung machen. Wer es komfortabel mag und sich nicht an etwas CA und dem Gewicht stört, ist beim ca. 50% größeren und teureren Celestron gut aufgehoben. Das Explorer ist jedoch mit Abstand das kleinste und leichteste Fernglas, welches ich bisher in der Hand gehabt habe.
ترست بايلوت
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