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The Pegasus Spiele 54544G Heaven and Ale Board Game is a strategic board game designed for players who enjoy deep gameplay and social interaction. With dimensions of 7 x 29.5 x 29.5 cm and a weight of 1.18 kg, this German-language game is perfect for both casual and serious gamers. Released on October 28, 2017, it requires no assembly and is ready to play right out of the box.
Product Dimensions | 7 x 29.5 x 29.5 cm; 1.18 Kilograms |
Item model number | 54544G |
Language: | German |
Assembly Required | No |
Batteries Required? | No |
Batteries included? | No |
Remote Control Included? | No |
Remote Control Type | Keine Fernbedienung enthalten |
Colour | Blue |
Release date | 28 Oct. 2017 |
D**T
Above and beyond
German copy sent with english printed rules. Gameplay is language independent. Great game. A non-zero score is good.
J**.
Themenloses Marker schieben
Der Titel dieses Spielberichts klingt furchtbar und da währe ich auch gleich bei meinem Hauptkritikpunkt. Dieses Spiel hätte ein anderer Hintergrund als Thema besser gepasst. Nun bin ich niemand, dem das wichtig wäre, aber hier ist es wirklich so dermaßen aufgesetzt, dass sich einem die Haare sträuben. Ich glaube gänzlich ohne Thema und eher als abstraktes Legespiel, welches es nunmal ist, hätte mir besser gefallen. Zumal die graphische Gestaltung auch eher altbackend ist.Aber egal, mechanisch ist es ein sehr flott zu spielendes Meisterwerk. Gerad zu 2. ist es wirklich sehr schnell rum und jede Entscheidung ist wichtig. Kurz zusammengefasst erlangt man auf einem Rondell abwechselnd Plättchen, die man auf seinem eigenen Spielfeld gewinnbringend anordnet. So kann man knappes Geld zum Erwerb weiterer Plättchen besorgen oder Fortschritt auf mehreren Leisten für die jeweilige Sorte. Geld ist sehr wichtig, bringt aber keine Punkte. Die Leisten mit den Markern bringen Punkte, aber ansonsten keinen echten Vorteil während des Spiels. Dazu kommt, dass man die unterschiedlichen Kategorien nur einmal werten darf und ansonsten sehr eingeschränkt darin ist, die Auslage auch gewinnbringend zu werten. Sehr knifflig, sehr verzahnt und wirklich richtig tolle Mechanik, Die Endwertung setzt dem ganzen dann noch die Krone auf. Eine der interessantesten, die mir je untergekommen ist.Jedenfalls ist das Spiel eine echte Perle, die eine besser Aufmachung verdient hätte. Dafür ist es recht preiswert zu haben. Man darf sich bei der Spielkürze aber nicht davon täuschen lassen, dass man hier ein knallhartes Optimierungsspiel vor sich hat. Fehlplanung können sogar zu Null Punkten führen. Und die Regeln sind eher einfach, dass was man damit machen muss, schwer zu meistern. Die Varianz entsteht zwar ausschließlich durch die Reinfolge, in der die Plättchen auf das Rondell kommen, aber das reicht und vollkommen aus. Es entstehen dadurch immer neue Herausforderungen.Tolles Spiel im gehobenen Kennerniveau, das vor allem zu Zweit sehr gut funktioniert.
K**E
Ein unglaublich gutes Spiel auch zu zweit, wenn man ...
Ich möchte in dieser Rezension von Heaven and Ale beschreiben, wie man die Spielabläufe für das Spiel zu zweit dermaßen aufpeppen kann, dass es auch nach vielen, vielen Partien unser absolutes Lieblingsspiel ist.Seit Februar 2019 haben wir das Spiel 75 mal (fünfundsiebzig) gespielt und zwar immer zu zweit.Am Anfang haben wir nach den Spielregeln für zwei Spieler gespielt, was nett war, aber einen gewissen "Pepp" vermissen ließ. Jetzt haben wir genau 70 Spiele in einem relativ kurzen Zeitraum nach unseren modifizierten Abläufen gespielt und jede Partie war anders und es war aber immer sehr spannend. Wir haben mit allen 4 Spielfiguren gleichzeitig gespielt, d. h. jeder Spieler hatte zwei Spielfiguren. Am Anfang hat das Los entschieden, in welcher Reihenfolge die Züge stattfinden. Durchaus hat dann ein Spieler auch zweimal hintereinander mit seinen zwei Farben gezogen. Sämtliche Spielregeln haben weiterhin ihre Gültigkeit, das Geld und die Fässer verwaltet aber jeder Spieler für seine Spielfarbe/Figur getrennt. Nach jeder Runde ändert sich die Reihenfolge der Zugposition, jenachdem an welcher Stelle der Spieler seine Farbe auf dem Startfeld positioniert hat. Da kann es natürlich vorkommen, das die Spieler mit ihren 2 Figuren hintereinander ziehen können. Das kann ein Vorteil sein, muss es aber nicht. Die farbigen Werteplättchen 1 und 2 werden gemeinsam gemischt und dann in jeder Runde verdeckt gezogen und auf die Felder auf dem Spielplan gelegt. Wir haben pro Spiel in der Regel 120 Minuten gebraucht. Die ersten 2 Runden verfliegen sehr schnell und erst in den letzten Runden haben wir länger überlegen müssen. Das wir mit unseren 2 Spielfiguren uns "zugearbeitet" haben, kam nicht merkbar oft und auch nicht spielentscheidend vor. War auch für das Endergebnis nicht ausschlaggebend, denn wir haben den Spielstand jeder unserer Spielfiguren errechnet und dann zusammengezählt und das ergab dann den Sieg für den einen oder den anderen Spieler. Keine Partie verlief ähnlich, jede wurde durch das "Zufallslegen" der Werteplättchen (ich gehe auf die Spielmechanismen des Spieles in meiner Rezension an dieser Stelle mal nicht ein) ein anderes Spiel. Von Ablauf, der Taktik und der Glückskomponente des verdeckten Verteilens der Werteplättchen und der Mönche. Wir haben uns jede nur mögliche Taktik überlegt, bestimmte Farben zuerst, hohe oder niedrige Werte auf hell oder lieber zuerst auf dunkel legen. Gezielter Kauf von Mönchen oder "abgrasen" von Einkünften im frühen oder erst im späten Spielverlauf .... sicher garantiert waren rauchende Köpfe, da man zwei Spielfiguren gleichzeitig (also in der jeweiligen Reihenfolge) spielt und die durchaus (durch das nicht vorhersehbare Legen der Werteplättchen die man kaufen kann) unterschiedliche Strategien (gezwungenermaßen) verfolgen muss. Am Rande sei noch vermerkt, dass das Spielmaterial das intensive Spielen in dem relativ kurzen Zeitraum (75 Spiele in 7 Monaten) tadellos gemeistert hat. Lediglich das Spielgeld "Münzen" habe wir von Pappblättchen in Plastikmünzen getauscht.Mit der vorgestellten Modifikation des Spiels zu zweit ist Heaven and Ale (für uns) der Knaller!Probiert es mal aus, dann geht Ihr sicher auch 5 Sterne und die Spielregel ist reich bebildert erklärend genug.
P**E
Falsche Produktangabe - Es ist NICHT für Soloplayer, sondern braucht 2 Spieler
Ich kenne das Spiel schon aus einer Spielerunde, bei der ich zu Gast war. Es ist anfangs selbst für erfahrene Brettspieler wie mich etwas kompliziert, aber hat man erst einmal reingefunden macht es sehr viel Spaß und kann und will es immer wieder spielen. Ich halte es für eines der besten Kennerspiele, die es gibt.Anfänger finden am besten mit Kennern rein oder müssen etwas Geduld mitbringen.Per Zufall stolperte ich jetzt in meinen Produktempfehlungen drüber und war erfreut zu sehen, dass es in der Produktbeschreibung als Soloplayer-Brettspiel ausgewiesen ist, obwohl wir damals zu viert waren. Kann ja, sein, denn es gibt ja viele Spiele mit Mehrspieler-Erweiterungen. Ich hab's bestellt und auch gleich die Erweiterung dazu, die es ebenfalls als Soloplayer-Spiel ausweist.Als es gerade ankam, war ich sehr enttäuscht, denn es ist nur mit mindestens zwei Personen spielbar, auch mit der Erweiterung. Schade. Fehlkauf.Muss ich dann an gute Freunde verschenken.
S**E
Wäre ein verdienterer Sieg gewesen
Dieses Spiel ist super. Wir haben es gleich zweimal im Club gespielt und das kommt nicht oft vor.Meiner Meinung nach hätte dieses Spiel den Preis als Kennerspiel besser verdient als Quacksalber (was ansich auch kein schlechtes Spiel ist - aber kein Kennerspiel) aber man kennt es ja mit dieser Jury. 2014 waren die nominierten auch besser als der Preisträger. Aus diesem Grund habe ich mir das Spiel angeschaut und es hat sich gelohnt.Die Regeln sind sehr einfach und schnell verstanden. Ein einfaches Lesen der paar Seiten und noch ein YT-Video um zwei gebliebene Fragen zu klären, schon war ich fähig dazu, das Spiel zu erklären.Was nicht so einfach ist, ist die Strategie, die zum Sieg führt. Aber es ist wie in dem YT-Video: Heaven & Ale ist ein Spiel, welches man zum Schluss gleich nochmal spielen will und alles besser machen will. Spricht für das Spiel.Eine kleine Anmerkung zum Spiel zu viert: Vielleicht ist es sinnvoll, in der letzten Runde einige Wertungssteine doppelt zu platzieren, wie es im Spiel für 2 oder 3 gemacht wird. Denn bei uns war die letzte Runde immer die schnellste, weil alle nur noch werten wollten.
G**!
Nicht schlecht, aber man braucht viel Zeit
Ich habe selten ein Spiel gespielt, bei dem das Studieren der Anleitung so lange gedauert hat. Es macht kein Spaß, die Anleitung zu lesen, da keine Story damit verbunden ist. Man lernt gefühlt tausend Einzelregelungen, deren Sinn im größeren Zusammenhang des Spiel nicht immer klar wird. Beim Spielen selbst hat man viele Möglichkeiten taktisch unterschiedlich zu agieren. Allerdings zeigt sich erst nach und nach, welche Auswirkungen die Entscheidungen auf das weitere Spiel haben. Insgesamt hat das Spiel nicht so recht zünden wollen.
Trustpilot
5 days ago
3 weeks ago