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🍇 Get your game on with a fruity twist!
Ludically Fruit Salad Card Game is a vibrant and engaging card game designed for 2-6 players, featuring over 10 unique fruit cards. With a quick playtime of 15-30 minutes and easy-to-learn rules, it's the perfect addition to any gathering, ensuring fun for players of all ages.
V**O
Five Stars
Nice!!
S**A
Tolles Spiel, das Suchtpotential hat
Bei Fruit Salad handelt es sich um ein schnelles Reaktions- und Merkspiel. Alle, die gern Halli Galli oder Dobble spielen, könnten auch an diesem Spiel Gefallen finden.Das Spielmaterial:Enthalten sind ein Kartendeck aus 60 runden Karten in Skat-Karten-Qualität, 2 Würfel (aus Kunststoff, hochwertig bedruckt, etwas größer als Standard-Holzwürfel), eine Anleitung in 6 Sprachen. Verpackt ist dasGanze in einer sehr robusten und zugleich sehr schön gestalteten Metall-Dose. Die Dose ist ziemlich genau so groß, dass alle Materialien genau hineinpassen und nicht größer. Das möchte ich einmal besonders hervorheben. Viele Spiele kommen in Mogelverpackungendaher. Das belastet nicht nur die Umwelt, es nimmt einem auch wertvollen Stauraum im regal weg. Völlig unnötig!Das Spiel:Auf den 60 Karten sind verschiedene Obstsorten abgebildet. Es gibt Erdbeere, Melone, Apfelsine und Birne. Von diesen Sorten gibt es auf einer Karte unterschiedlich viele. Z.B.: 3 Erdbeeren, oder 2 Melonen und2 Birnen, oder 2 Apfelsinen, oder nur 1 Melone. Diese Karten werden gemischt und verdeckt gleichmäßig an alle Spieler verteilt. Die Spieler legen die Karten als verdeckten Stapel vor sich ab. Das Spiel beginnt, indem der Startspieler beide Würfel wirft. Dereine Würfel zeigt die Obstsorten Birne, Apfelsine, Melone und Erdbeere und zwei mal den Joker. Dieser Würfel gibt an, welches Obst gesucht wird. Entweder wird also direkt eine Obstsorte vorgegeben oder beim Joker darf eine Obstsorte ausgewählt werden (dazuspäter mehr). Der andere Würfel zeigt Zahlen zwischen 4 und 8. Er gibt an, wie viele von der vorgegebenen Obstsorte gesucht werden. Nun gilt für alle Spieler die Vorgabe der Würfel. Beispiel: Gesucht werden 6 Birnen. Der Startspieler legt seine oberste Kartevon seinem verdeckten Spielstapel in die Mitte. Diese zeigt eine gewisse Obstauswahl. Der zweite Spieler ist an der Reihe. Er legt wiederum seine oberste Karte auf den offenen Ablagestapel in der Mitte. Auch hier ist verschiedenes Obst abgebildet. In Gedankenmüssen die Mitspieler nun mitzählen, wie viele in diesem Beispiel Birnen nun schon im Stapel in der Mitte liegen. So geht es reihum weiter bis einer der Spieler meint zu wissen, dass im Ablagestapel in der Mitte 6 oder mehr Birnen liegen. Ist er dieser Meinung,muss er so schnell wie möglich eine Hand auf den Ablagestapel in der Mitte legen. Das Spiel wird unterbrochen und die Anzahl der gesuchten Obstsorte im Stapel wird ermittelt. Hat der Spieler Recht, so bekommt er eine der Karten aus dem Ablagestapel als Siegpunktund legt sie offen neben sich ab. Die anderen Karten verteilt er nach eigenem Gutdünken an seine Gegner, die die erhaltenen Karten in ihren verdeckten Stapel einmischen müssen. Dabei ist es durchaus erlaubt, die Karten ungleichmäßig zu verteilen. Ebenfallsist es aber auch erlaubt, dass die Mitspieler ihren Stapel mit der Hand abdecken, um nicht zu zeigen, wie hoch ihr Stapel noch ist. Dann geht das Spiel weiter. Der nächste Spieler eröffnet das Spiel neu. Er würfelt und beginnt einen neuen Ablagestapel.Hatte der Spieler aber fälschlicherweise seine Hand auf den Ablagestapel gelegt, sind also in diesem Beispiel weniger als 6 Birnen im Stapel, dann muss er zur Strafe den gesamten Ablagestapel nehmen und in seineneigenen Spielstapel einmischen. So geht es weiter bis einer alle seine Karten losgeworden ist oder ein Spieler 4 Siegpunkte erreicht hat (lässt sich auch auf 5 oder 6 Siegpunkte erhöhen). Dieser ist der Gewinner der Runde. Werden mehrere Runden gespielt, werdenPunkte für jeden Mitspieler ermittelt und aufgeschrieben.Dies wird nun noch durch zwei Sonderregeln erweitert:1.) Wird der Obstjoker gewürfelt, so ist egal welche Obstsorte gezählt wird. Es müssen aber so viel Obst von einer Sorte im Ablagestapel enthalten sein, wie der Zahlenwürfel anzeigt. Jeder Spieler kannsich selbst überlegen, welche Obstsorte er ansagt. Beispiel: Gewürfelt wurde ein Obstjoker und eine 8. Nun muss man sich beim zusammenzählen nicht nur auf eine Obstsorte konzentrieren, sondern möglichst alle im Blick behalten. Es kann nämlich als erste Karte3 Erdbeeren ausgelegt werden, dann aber kommen 2 Birnen und 2 Melonen , gefolgt von 2 Apfelsinen. Es ist also nicht klar, welche der 4 Obstsorten als erstes auf 8 Stück im Stapel kommt. Meint ein Spieler, jetzt sind von einer Sorte 8 Stück im Stapel, legter die Hand auf den Ablagestapel und sagt VOR dem Durchzählen, welche Obstsorte er meint.2.) Auf manchen der Karten sind nicht nur Obst sondern auch ein Gnom abgebildet. Davon gibt es zwei verschiedene. Der Obstgnom gibt vor, dass sofort der Obstwürfel erneut gewürfelt werden muss und die neueObstsorte ab sofort gilt. Der Zahlengnom gibt vor, dass der Zahlenwürfel erneut geworfen werden muss. Dabei ist zu beachten, dass man sofort auf den Würfelwurf reagieren kann. Lag zum Beispiel zuvor die Birne und eine 8 aus und man ist sich sicher, dass imStapel bereits 7 Birnen liegen und wird dann eine 4 gewürfelt, muss man sofort (sobald der Würfel ruht) seine Hand auf den Ablagestapel legen.Gerade die beiden Sonderregeln machen das Spiel sehr spannend. Bei häufig aufeinanderfolgenden Gnomen wird das Ganze auch mal eher zu einem Abschätzen und nicht zu einem Zählen.Für wen geeignet:Wir spielen dieses Spiel in unterschiedlichen Runden. Geeignet ist es für 2 – 6 Spieler. Zu zweit macht es zwar auch sehr viel Spaß, zu dritt oder zu viert ist es aber noch lustiger.Das Spiel ist für Kinder ab 6 empfohlen. Da es aber ein schnell gespieltes Spiel ist, bleibt für mühseliges Zählen eher wenig Zeit. Auf einen Blick die Obstsorten erfassen und zu den schon im Stapel enthaltenenObststücken addieren ist einfach schneller als Abzählen. Da man sich auf verschiedene Obstsorten konzentrieren muss, addiert man (wenn man gut ist) die Anzahl von 4 Sorten gleichzeitig. Das beherrschen aus meiner Erfahrung Kinder ab 8 deutlich besser als dieKleinen. Wirklich ebenbürtige Gegner finden Erwachsene in Kindern ab schätzungsweise 9 oder 10 Jahren. Sollten sehr unterschiedlich starke Spieler mitspielen, so muss man eventuell das Würfeln beim Gnom weglassen oder den Kindern zu Beginn weniger Karten geben.FAZIT:Ich kann das Spiel nur wärmstens empfehlen. Mit geduldigen Erwachsenen, die nicht unbedingt aufs Gewinnen aus sind, lernen Kinder schon ab 5 oder 6 schnelles Addieren und das Erfassen von kleinen Mengen auf einenBlick. So spiele ich es zur Zeit gern zu zweit mit unserer Jüngsten (5 Jahre).Besonders Spaß (weil einfach viel lustiger) macht es uns aber zu dritt oder zu viert mit unseren zwei älteren Töchtern (8 und 10), die das Addieren locker beherrschen und nicht einfach zu schlagen sind. Der Spaßam Spiel ist einfach ein anderer und um ein Vielfaches größer, wenn es zu einem echten Wettkampf zwischen in etwa ebenbürtigen Gegnern kommt.Auch Gäste mit 12 und 14 Jahren hatten richtig Spaß am Spiel. Die Altersangabe empfinde ich somit als absolute Untergrenze und nicht als Zielgruppe.Das kleine Format und die stabile Dose erlaubt es, das Spiel überall ohne Schaden mitnehmen zu können. Für guten Spielespaß braucht es nicht immer das große, teurere Gesellschaftsspiel.
T**N
Alles perfekt, gerne wieder
Gute Laune Spiel
Trustpilot
2 weeks ago
2 months ago