Sony RX0 II Creator Kit - Premium tiny tough camera with large 1.0-type Sensor, water proof, tiltable LCD panel (DSC-RX0M2G)

Starkes Bildrauschen (kleiner sensor), aber sehr gutes Audio! Es liegen 2 Akkus bei!Lange gewartet drauf, endlich eine ergattert. Scheint ja stark vergriffen. Ganz klar: Keine Action Cam sondern was für Leute, die wissen damit umzugehen. Ich bin Video/Film Profi und setze die Cam vor allem ein für: Konzert/Theatermitschnitte (externer recorder) als Totale oder als B-Cam für Dokus/Reportagen bei Landschafts- und Etablierungsaufnahmen – da braucht man nicht mehr als 30p. Meine Anmerkungen:a) nicht vergleichbar mit einer action cam wie der gopro7 – aber besseres bildb) stabilisierung unbrauchbar! cropt den sensor, macht das bild etwas matschig und verzerrt (klar) – besser ausschalten und auf einen osmo packen.c) maximal ISO 800 verwenden, darüber wird das rauschen zu extrem.d) schärfe runter drehen und "crisping" hoch (beugt rauschen etwas vor)e) nur in 4K intern drehen, HD ist matschig! über HDMI ist HD aber sauber!f) überhitzt bei 25° nach etwa 50 min daueraufname und schaltet sich abg) akku hält in etwa 40min, netzteil liegt beih) interne timelapse funktion!i) slog2, aber cine2 ist rauschärmer – hat dieselben PPs wie die größeren sony modellej) 128GB speicherkarte erlaubt 2h40min 4K aufnahme in 100mbitkann sehr gut sein, dass einiges noch über firmware updates nachgebessert wird. wie bei der mk1 damals können weitere features folgen. alles in allem für den preis für 0815 user ENTTÄUSCHEND, aber für pros ein schnäppchen. ich empfehle einen cage mit ND-filter fassung. die blende lässt sich nicht steuern, shutter sollte fixiert bleiben.

Ich nutze die RX0 ii nur zum Fotografieren. Und ich bin recht zufrieden. Natürlich wäre mir ein optischer Zoom und/oder ein Mindestfokusier- Abstand von 10 statt 20 cm lieber. So what.Man macht mehr Fotos und diese auch aus anderer Perspektive. Die Bildqualität ist wirklich gut. Ansonsten nutze ich die Alpha7R ii und für alle Tage die RX10 IV. Wer Spass an Gadgets hat und nicht auf den Euro achten muss wird die Kleine lieben.PS. Ich habe keinerlei Probleme mit dem kleinen Monitor und den Tasten.

ho potuto provare la rx0 prima serie e ho dovuto fare una recensione totalmente negativa, che vi consiglio di andare a leggere per capire questa. rispetto alla prima versione ci sono dei netti miglioramenti: 2 batterie, manico, schermo ribaltabile, 4k incluso, allo stesso prezzo della precedente. Il rapporto qualità prezzo è decisamente migliorato, anche se secondo me resta ancora troppo alto. Inoltre, di fatto, sono migliorati molto gli sportellini stagni ora autochiudenti (ottima soluzione), i tasti sono migliorati ulteriormente e mi sembra anche il consumo della batteria sia migliorato, nel senso che le batterie, sebbene ancora della stessa piccola capienza, ora durano per più minuti di video; inoltre è stata aggiunta una talvolta utile modalità video a 100/120 fps full hd da usare con microsd di qualità. La qualità dei video in full hd mi sembra ottima, forse superiore a quella del modello precedente; il 4k mi ha deluso, nel senso che c'è troppo rumore e troppa approssimazione.., probabilmente per il bitrate troppo basso; è poi presente nei video in 4k un difetto molto evidente di aberrazione cromatica per cui bordi di colore diverso degli oggetti a fuoco cambiano colore. Va aggiunto che teoricamente sarebbe migliorata anche la messa a fuoco, nel senso che il modello precedente metteva a fuoco da 60 cm ad infinito, questo invece da 20 cm ad infinito; solo che, e questa mi sembra una cosa veramnete assurda, si può mettere a fuoco alternativamente o da 20 a 60 cm, o da 60 cm ad un metro, o da un metro ad infinito.. il che, sebbene accettabile per le foto, fa ovviamente venire pessimi quasi tutti i video. in generale poi è macchinosa la gestione dei menu fatti per modelli con schermi più grandi, rotelline etc..in conclusione certamente un miglioramento rispetto alla situazione precedente, ma con alcune scelte assurde da parte di sony. Basterebbero pochi miglioramenti per renderla una delle migliori drone cam/action cam presenti sul mercato; ed in particolare: usare batterie più capienti, una modalità automatica con messa a fuoco completa da 20 cm ad infinito, il miglioramento del 4k, se possibile obbiettivo con apertura variabile. Invece cosi resta un oggetto utile solo negli studi fotografici o ad un vlogger che non possa sopportare il peso di una qualsiasi rx100 nello zaino! e che faccia sempre riprese senza flash!

Zuerst: Ich bin noch in der Experimentierphase! Die Videos sind toll, was aber auch dem großen Sensor geschuldet ist. Was mich im Experimentierstatus ein wenig gebremst hat, ist, dass der Fokusmodus nicht automatisch von NEAR bis zum „Normalbereich“ reicht. Aber das kann man auch als Feature sehen! Bisher bin ich sehr zufrieden.

Diese Kamera ist der "Hammer".Klein: Passt in jede Hosen- oder Jackentasche.Qualität: Top Bildqualität sowohl im Foto wie im Videobereich.Handling: Etwas gewöhnungsbedürftig, aber selbst mit meinen etwas "dickeren Fingern" durchaus machbar.Menue: Das Menue ist identisch mit dem Sony Menue aus anderen Cam`s (A 6000er oder A 7er Serie).

Dispositivo ottimo sotto moltissimi punti di vista...uno su tutti il form factor. Non ha il fuoco continuo, essenziale per i vlogger. La sconsiglio a coloro che cercano una videocamera che si adatti alle esigenze di ripresa in continuo cambiamento dato che ha bisogno di un background di conoscenze per poterla sfruttare al massimo.

Muy completa.Trae un soporte de mano con control para photo y video muy practico.Realmente pequeña.

Muy buena y muy cara, no apta para todos los bolsillos.

Ich habe gerade einen falschen Stecker bekommen, und zwar gibt es keine Hinweis in der Producktinformation. Leider muss man selbst den richtigen Stecker vorbereiten!!

Super appareil

Als ich diese Kamera zum Testen erhielt, war ich zunächst voller Vorfreude! Hier kam ein quasi Stoß- und wasserfestes Gerät mit sehr kleinen Maßen, das in der Hosentasche immer und überall mit hingenommen werden konnte. Für mich als Outdoor-Liebhaber also ein ideales Gerät für ausgedehnte Foto- und Filmaufnahmen. Doch der erste Frust kam schnell: Der winzige Monitor braucht nämlich fast eine Lupe oder menschliche Adleraugen, um ordentlich und ohne große Anstrengung abgelesen zu werden. Und die wenigen Tasten am Gehäuse - auf ein Minimum reduziert - machen die Sache nicht einfacher.Ich will mich hier nicht in Fachchinesisch und der Aufzählung von technischen Details verlieren, sondern aus meiner Sicht die Dinge schildern, wie sie mir als Praktiker aufgefallen sind. Zu meiner Fotoausrüstung zählen inzwischen diverse Marken, darunter DSLR, Kleinbildkameras, Camcorder usw. Da hat man doch einige Vergleichsmöglichkeiten, und es gibt Lieblinge, die man einfach immer gerne in die Hand nimmt - die SONY RXO II wird leider nicht dazu gehören; da ist die SONY ALPHA 6..., die ich ebenso mal testen durfte, viel weiter vorne in der Lieblingskamerareihenfolge.IM EINZELNEN / MIT NEGATIVERLEBNISSEN UND HINWEISEN:+ Sony typisches Menü. Leider etwas verschachtelt, wie gewohnt.* ISO sollte man auf maximal 800 begrenzen, darüber wird es absolut pixelig und unbrauchbar+ bei meinen Testbildern habe ich grundsätzlich um -0,7 abgeblendet, was gute Ergebnisse brachte und auch der Tiefenschärfe auf die Beine geholfen hat. Allerdings ist die Einstellung wegen der Mini-Tasten und dem Mini-Display eine sehr zeitraubende und für die Augen anstrengende Tätigkeit.+ mit Seitenlicht und schrägem Gegenlicht hat die Kamera grundsätzlich ein Problem, da es bautechnisch bedingt keine Gegenlichtblende gibt. Da rauscht der Weißabgleich wild durch die Gegend und findet keine richtige Einstellung. So hilft es nur, seine eigene Position zu verändern. Leider gelingen dadurch nur sehr selten gute Gegenlichtbilder, bei denen man schon am Bokeeh seine wahre Freude hat+ Der digitale Zoom sollte so wenig wie möglich eingesetzt werden, am besten garnicht. Mit ihm gelingt kein Bokeeh und keine gewollte Unschärfe, alles ist nur Matsch.+ Die Menüführung von SONY und die wenigen verfügbaren Tasten machen das Mini-Display zu einer Meisterprüfung für Adleraugen. Wenn man denkt, man kennt das Menü von SONY (eine Alpha 6... wird gerne genutzt), so wird man hier nochmal eines Besseren belehrt. Die winzig kleine Schrift und die noch kleineren Symbole sind eine wahre Herausforderung und sehr, sehr anstrengend - zumindest für meine Augen. Schnell mal die Einstellung wechseln, von Programmautomatik auf Manuell umstellen, statt Fotos machen im nächsten Moment Filmen: Fehlanzeige. Man braucht fast eine Lupe und dann noch einen Wegweiser durch denn Irrgarten der Programmeinstellungen. Da hilft zwar der Zusatzgriff etwas weiter, aber der schränkt die Möglichhkeiten an anderer Stelle wieder ein!+ DER ZUSATZGRIFF:Er wird mit einem Kabel mit der Kamera verbunden. Dazu muss jene Klappe (eigentlich wasserdicht bis 10 Meter!) auf der Seite geöffnet werden, hinter der sich die Anschlüsse für das Stromkabel, das Mikrofon (nicht im Lieferumfang enthalten), ein HDMI-Stecker und die Mikro-SD Karte verstecken. Damit ist bei Nutzung des Zusatzgriffes die Kamera weder Staub- noch Wassergeschützt! Seltsame Lösung. Doch gerade der Zusatzhandgriff macht die Fummelei an den Minitasten etwas erträglicher, weil sich hier die Zusatztasten für den Zoom und getrennte Auslöser für Foto/Movie befinden.Bedeutet: Der Handgriff macht das gleich wieder zunichte, was eigentlich die Haupteigenschaften der Kamera sein sollten. Somit würde ich mit aufgeschraubtem Handgriff nicht mal in die Nähe eines Strandes oder sonst wohin wagen, wo es schmutzig, staubig oder feucht werden könnte. Ganz schöner Mist, oder? Das ist nicht mal bei anderen Kameras der Fall. Und hier wird eine Klappe absichtlich geöffnet, damit ich mich ein wenig leichter tue und ein paar Bedienelemente mehr zur Verfügung habe, setze damit aber ein paar wesentliche Eigenschaften der Kamera aufs Spiel.Eigentlich ist diese Kamera prädestiniert dazu, am Strand oder Outdoor verwendet zu werden, gerade weil sie eben gegen äußere Einflüsse geschützt und ziemlich robust gebaut ist. Dann aber nur ohne den Zusatzhandgriff! Das macht die Sache wieder kompliziert, weil ich das Teil kaum richtig in die Hand nehmen und bedienen kann. Der Zusatzhandgriff erleichtert hier vieles - aber dann ist die wesentlich beworbene Eigenschaft (wasserdicht, staubgeschützt usw.) nutzlos. Denn dann steht wegen dem verbundenen Kabel eine Klappe offen, hinter der sich die wichtigsten Anschlüsse befinden.+ den zweiten Akku (wird mitgeliefert) sollte man unbedingt dabei haben, sonst ist das Film/Fotovergnügen sehr schnell vorbei.+ Die Kamera wird übrigens im Betrieb bereits nach 10 Minuten sehr warm. Wer kalte Hände hat, wird sich freuen und kann sich daran aufwärmen, während er / sie / divers die Kamera in der Hosentasche umklammert. Alle anderen dürften Angst um die Funktionstüchtigkeit bekommen. Theoretisch könnte man die erwärmte SONY RXO II also auch in ein Glas mit kaltem Wasser tauchen: Sie ist ja ohne Handgriff wasserdicht bis 10 Meter. Ergebnis: die Kamera wird gekühlt, das vielleicht zu kalte Glas Wasser erreicht Trinktemperatur. Kleiner Scherz, aber möglich!+ Bleibt also nur, die Kamera in freier Natur ohne den ZUSATZHANDGRIFF zu benutzen, weil damit wichtige Anschlüsse weiterhin geschützt sind. Ziemlich doof.+ Für wen wurde die Kamera dann eigentlich konzipiert? Vom Preis her könnte man sich damit eine richtig schöne, sogar mit vielen Dichtungen versehene DSLR kaufen (Herstellername verschweige ich, aber das tolle Gerät habe ich wirklich zuhause, selbst erworben!). Leider sind diese Geräte dann größer und schwerer und erwecken vielleicht nicht so ein Aufsehen, weil sie GROSS und nicht so winzig sind. Und weil man sich vielleicht nicht darauf setzen kann, so wie es die Werbung für die RXO II glauben lassen will.FAZIT:Die SONY RXO II wird garantiert nicht meine Lieblingskamera. Ich werde sie weder bei Regen noch unter Wasser verwenden (da geht der schöne ZUSATZGRIFF zum Beispiel überhaupt nicht!). Das Menü ist bedingt durch das kleine Display für die Augen wahnsinnig anstrengend und zeitraubend - Motive sind da längst im Wald oder sonstwo verschwunden, wenn ich gerade die falsche Einstellung habe.So ist die RXO II eine Schönwetterkamera, bei der man möglichst nur den sehr geringen optischen Zoom verwenden sollte (macht keinen Spaß, da zu wenig Möglichkeiten in der Bildgestaltung geboten werden), kein Seitenlicht kommen darf, Gegenlicht noch viel weniger. Sie darf zwar aus 2 Metern herunterfallen, ohne dass etwas passiert (nicht ausprobiert), aber ISO sollte man auch gleich begrenzen, sonst werden die besten Motive nichts. Die besten Aufnahmen habe ich übrigens im Nahbereich bei ISO 125, Blende 4, Verschlusszeit von 1/100 gemacht. Seltsam, aber wahr. Da wird jedes Detail sichtbar, selbst kleine Häärchen am Blatt einer Hauswurz kommen klar und deutlich rüber.Doch nur um die Kamera mit dem Handgriff bei einer Stadttour vor mir herzutragen (wie die Werbefotos so schön dokumentieren), komme ich mir irgendwie doof vor. Dauernd nur Selfies? Da reicht schon ein Vogelschiss von oben in die geöffnete Anschlussklappe hinein, und die Innereien der Kamera sind nichts mehr wert.So ist diese Kamera für mich eine sehr teure, trendige Fehlkonstruktion, bei der die beworbenen Einsatzmöglichkeiten nur sehr beschränkt tatsächlich zum Tragen kommen. So viele Taucher, die damit bis 10 Meter unter Wasser gehen, und dabei die wenigen winzigen Tasten drücken, um bei difusem Licht im Menü nach der richtigen Einstellung suchen, um eine der wenigen, verbliebenen Korallen zu filmen oder zu fotografieren, gibt es nämlich nicht.NACHSATZ:Sollte es jemanden geben, der mir sagen kann, ob es im Menü die Möglichkeit gibt, die Schrift und die Anzeige größer zu stellen, dann wäre ich für diesen Hinweis überaus dankbar. Ich habe jedenfalls nichts gefunden. Leider.

Seit Jahren bin ich Fan der kompakten Sony RX100 - Modelle und verwende aus der Reihe aktuell die RX100M5.Sony kann es einfach wenn es darum geht maximale Bildqualität aus einem 1 Zoll Sensor zu holen.Die Sony RX0 II spielt in einem noch kompakteren Größensegment und bietet auch hier Bildqualität aufTopniveau.Das 24mm F4 Zeiss Objektiv spielt hier ähnlich wie die Objektive bei den RX100-Modellen seinganzes Können aus - nur bei schlechteren Lichtverhältnissen stößt das Objektiv bauartbedingt an seineGrenzen.Da ich die Kamera jedoch hauptsächlich bei Tageslicht verwende spielt dies nur eine untergeordnete Rolle,denn das Bildergebnis ist bei guten Lichtverhältnissen überragend.Vor allem im 4K-Format sehen die Videos einfach nur beeindruckend aus, wie mit einer Profi-Kameraaufgenommen. Im Direktvergleich zu den aktuellen GoPro-Modellen liefert die kleine Sony hier ein deutlichbesseres Bildergebnis ab.Vorteilhaft ist auch das im Paket enthaltene Zubehör. Den Handgriff hatte ich mir bereits für meine RX100zugelegt. Gerade für Videoaufnahmen eine lohnende Investition, da die Kamera optimal gehalten werdenkann und je nach Aufnahmesituation ein Stativ ersetzen kann.Der integrierte Bildstabilisator leistet gute Arbeit und ist vor allem beim Freihandfilmen in 4K ein Muss,da das Bild sonst schnell verwackelt. Im Direktvergleich mit ausgeschaltetem Bildstabilisator merkt manjedoch, dass die Bildqualität nochmals besser ist als mit eingeschaltetem Stabilisator.Für Standaufnahmen empfiehlt es sich daher den Bildstabilisator auszuschalten und ein Stativ zu verwenden,oder einfach die praktische Stativ-Funktion des im Lieferumfang enthaltenen Handgriffs zu verwenden.Sony legt neben dem Handgriff auch einen zweiten Akku bei, der bei längeren Video-Sessions schnellbenötigt wird.Im Vergleich zu meiner RX100M5, die ich auch sehr häufig zum Filmen verwende, überrascht mich vor allemdie lange Aufnahmezeit der RX0 II. Währrend die RX100 nach rund fünf Minuten 4K-Dauerfilmen dieAufnahme automatisch aufgrund Überhitzung stoppt, hält die RX0 II durch. Daueraufnahmen von 30 bis40 Minuten sind problemlos möglich. Hier stößt eher die Akkukapazität an ihre Grenzen als dass die Kameradas Filmen einstellt.Insgesamt bietet Sony mit der RX0 II eine wirklich geniale, ultra-kompakte 4K-Videokamera, die zudemauch sehr robust entwickelt wurde und qualitativ sehr hochwertig wirkt. Die Kamera ist bis 10m wasserdicht,was gerade für Unterwasseraufnahmen sehr interessant sein dürfte. Zudem ist das Gehäuse staubgeschützt.Ein nicht zu unterschätzendes Merkmal, vor allem wenn man mal im Urlaub bspw. am Strand Aufnahmen machenmöchte. Hier kann man sich schnell die Kameratechnik mit eindringenden Sand- oder Staubkörnern ruinieren.Für mich ist die RX0 II die perfekt Ergänzung zu meiner RX100M5, die ich jetzt ausschließlich nur noch fürdie Fotografie verwenden werde.

Parto subito col dire che non si tratta proprio di una action cam accendi e scatta. È molto ma molto di più delle comuni action cam. Ci si deve studiare un pochino.Contenuto della confezione.Troviamo la fotocamera digitale bella compatta e molto solida,Un impugnatura che a sua volta diventa un piccolo treppiede dotato di pulsanti per scattare foto e video e di zoommare.2 batterieUna staffa per poter installare sia la videocamera che un microfono esterno non in dotazione.Un laccetto e una custodia in stoffa oltre ai manuali di informazioneNon starò qui a descrivere tutti i dati tecnici perche sono davvero tantntissimi, basta pensare che il manuale scaricabile è di circa 330 pagine.Mi limito a descriverla e fare le mie considerazioni personali.Le caratteristiche fondamentali e che è molto resistente agli urtiSubaquea fino a 10 metriHa una risoluzione video a 4kNella parte posteriore si trova uno sportellino dove inserire una Microsd un jack, porta usb per caricare la batteria o per collegare il treppiede che funge da scatto per foto o video.Sul lato dex c'è il vano batteriaIl display puo essere rialzato e girato in modo da vedere quando la telecamera e rivolta verso di noi.Non è touchscreen ma ci sono pulsantini per navigare tra i moltissimi menù.La stabilizzazione dei video è buona ma non eccellente, si tratta sempre di una stabilizzazione digitale. Qualità foto e video invece sono eccellentiTra le varie modalità indico solo quelle più conosciute, ovvero video in automatico, slowmotion, time lapse ,Tutte riorese eccezionali.Il cavaletto è moto utile per diverse ragioni,Tra cui facilità di ripresa usato come treppiede e e grazie ai pulsanti dedicati per lo statto di foti e video, semplifica il passaggio da un metodo ad un altro con la possibilità di fare le zoommate.La staffa per ppter collegare videocamere e microfono personalmente la ritengo poco utile .Ma se bisogna fare delle riprese con audio migliore allora tirna utile.In conclusioneUna fotocamera non proprio facile da usare, bisogna capirne un po' ma una volta fatta un po' di pratica, diventerà la vostra compagna di viaggi e per tutte le occasioni.Il prezzo è davvero alto.Ma qui stiamo parlando di un prodotto di gamma alta molto professionale e dai materiali di prima categoriaUn prodotto da pensarci bene prima del suo acquisto.Non mi resta che augurarvi buona vita a tutti

Puuh, ich tue mich schwer mit einer Bewertung der winzigen Sony…Gut gefällt mir zunächst die sehr robuste Bauweise, die mich glauben lässt, dass das Teil wirklich vieles mitmacht. Wasserdicht ist sie schonmal, das habe ich bereits im Pool austesten können. Dazu später mehr.Leider ist das Menü der RX0II genauso aufgebaut, wie bei allen anderen Sony-Kameras, damit sehr verschachtelt.Der wirklich mit Abstand schlechteste Punkt an dieser Kamera, den ich leider nicht verzeihen kann: Es ist nicht möglich (nur mit der Kamera, also ohne Griff) zwischen Foto- und Videoaufnahme zu wechseln. Hierzu ist es nötig, in die Tiefen des Menüs auf dem winzigen Display einzusteigen. Ein Witz! Es ist also notwendig, sich vorher zu überlegen: Möchte ich ein Video drehen oder doch lieber Fotos schießen?Die Videoqualität ist gut und über jeden Zweifel erhaben. Die Bildqualität ist dank des 1 Zoll großen Sensor ebenfalls sehr gut - zumindest bei ausreichend Licht. Da das Objektiv erst bei Blende 4 anfängt sind Aufnahmen bei schwachem Licht nur möglich, wenn es sehr zulasten der Bildqualität geht.Der Fokus bei Fotoaufnahmen ist recht schnell und zielsicher, die Farben knackig aber nicht übertrieben bunt.Gut gefällt mir das Klappdisplay, das während der Action bessern nicht genutzt wird, da das Teil sonst garantiert abbricht. Hilft aber dem bedingten Komfort bei der Bedienung mit den winzigen Knöpflein.Im Wasser ist die Bildqualität der Videos hervorragend - das kann ich von der Tonqualität nicht sagen: da das winzige Mikrofon offenbar nur einen Wassertropfen abbekommen muss, der sich dort dann festsetzt ist der Ton dumpf und klingt wie abgedeckt - ist er ja auch, da das Wasser den Eingang verstopft. Doof.Schade auch, dass der mitgelieferte Griff, der wirklich praktisch ist, nicht im Wasser zu gebrauchen ist; schließlich werden Griff und Kamera über ein Kabel verbunden, was nicht nur altmodisch sondern auch äußerst unpraktisch ist: Die Abdeckung der Kamera muss geöffnet werden, sodass das Gerät nicht mehr wasserdicht ist. Naja, da der Griff auch nicht wasserdicht ist, hat sich das dann ohnehin erledigt. Mit dem Griff kann man nämlich praktischerweise zwischen Foto und Video mit einem Druck wählen. Zudem kann man einen (wenn auch nur digitalen) Zoom hinzuschalten.Der so sehr gelobte Bildstabilisator bleibt für mein Dafürhalten hinter den Möglichkeiten einer etwas größeren Kamera und ist somit nur bedingt förderlich: das Videobild wackelt. Nicht so stark wie ohne Stabi aber doch sehr deutlich sichtbar.Mein Fazit: Tolle Bildqualität bei gutem Licht ohne besonderes Freistellpotential.Extrem kompakt und für unterwegs ideal, leider im Actionbereich nur bedingt zu gebrauchen.Im Wasser mit guter Bild- und schlechter Tonqualität.Insgesamt für mich ein nicht zu Ende gedachten Konzept, daher nur drei Sterne von mir.

Wenn man die Sony RX0II aus dem Karton geholt hat, erinnert sie zunächst an eine handelsübliche Actioncam, doch die RX0 II ist ein wenig mehr.Das Gehäuse ist sehr kompakt und zugleich auch sehr robust. Stürze aus bis zu 2 Metern Höhe sollen der Kamera keinen Schaden zufügen und bis zu 10 Metern ist sie auch wasserdicht. Weitere Details des Gehäuses sind das klappbare 1,5 Zoll große Display, welches trotz seiner Größe sehr gut abzulesen ist. Die Bedienung über die kleinen Tasten an der Seite, oder unter dem Display ist ein wenig fummelig. Mit ein wenig Übung gelingt nach ein paar Stunden aber auch dies fast Unfallfrei.Wird das Display nach oben geklappt lässt sich die Kamera, mit montiertem Griff, wunderbar zum vloggen einsetzen.Auf der Oberseite des Gehäuses finden wir den Knopf zum Einschalten, sowie den Auslöser für Fotos und Filme.Neben dem Display verstecken sich hinter einer Klappe eine HDMI, USB und eine 3,5“ Klinkenbuchse, sowie der Slot für die Micro SD Karte. Hinter einer seitlichen Klappe versteckt sich das Akkufach. Sony legt 2 Akkus des Typs NP-BJ1 bei.Im Gehäuse versteckt der bekannte und gute 1 Zoll Sensor von Sony, in Zusammenarbeit mit dem Zeiss Tessar 24 mm F4 Objektiv, liefert dieser Sensor in guten Lichtverhältnissen sehr gute Bilder.Richtig Spaß macht die Kamera mit montiertem Griff. Der Griff VCT-SGR1 ist in diesem Set enthalten. Der Griff lässt sich auch zu einem kleinen Dreibeinstativ verwandeln. Zoomwippe, Phototaste und Movie Taste sind selbstverständlich auch vorhanden. Angeschlossen wird der Griff über ein Kabel. Der Stecker des Kabels wird in den USB Port eingesetzt. Leider lässt sich nun die rückseitige Klappe nicht mehr schließen und der Klappendeckel baumelt am Gehäuse. Das ist unschön und hätte vielleicht auch anders gelöst werden können. Die Bedienung über den Griff ist problemlos.Die Bildqualität ist bei normalen Lichtverhältnissen wirklich toll. Satte Farben und tolle schärfe. Wird es dunkler, so muss man ein wenig experimentieren, und rausfinden welche ISO Stufe grade passt. Hier kann es schon zu Bildrauschen kommen. Aber bei diesem kleinen Format von Gehäuse, Linse und Sensor sind halt auch physikalische Grenzen gesetzt. Die ISO Werte sind zwischen 125 und 12800 manuell wählbarDafür macht die Offenblende f/4 aber sehr viel Spaß beim Einsatz der Kamera lässt sich so schön mit Unschärfe arbeiten. Die Verschlusszeiten können 1/4 und 1/32000 eingestellt werden. Das Einstellen dieser Werte kann jemanden dann aber auch zur Verzweiflung treiben, ich bin ansonsten mit Olympus Kameras unterwegs, auch dieser Hersteller ist nicht grade für nutzerfreundliche Menüs bekannt, aber Sony setzt hier nochmal eins drauf. Aber auch hier gilt, nach ein paar Tagen findet man sich zurecht.Fazit: Kompliziertes Menü, sehr kompakte Bauform, tolle Bildqualtiät!