🚗 Your Journey, Perfectly Planned!
The TomTom Navigationsgerät Start 42 is a compact and user-friendly GPS device featuring a 4.3-inch display, free map updates for Europe, lane assistance, and TMC technology for real-time traffic updates, all in a rechargeable design.
A**E
Kaum gebrauchsspuren leider keine orginalverpackung dabei
Die Anlieferung durch DHL ist unter aller sau weit über 4 Tage gebraucht um das bestellte Gerät zu erhalten 2 mal verschobene Zustellung. Das Gerät wird als motorrad Navigation verwendet
D**N
Gut aber viele Schwächen
Ich hatte zuerst ein altes TomTom, dann ein BilligNavi und nun wieder ein TomTom. Ein TomTom find ich besser wie jedes andere Navi. Mein altes Navi fand ich sehr gut und hätte es gerne weiter betrieben, wenn nicht das Display gespinnt hätte nach 3 Jahren. Ein BilligNavi aus China würde ich nicht empfehlen, da ich mich meist geärgert habe über die Führung beim Fahren. Oft wurden Straßen zu spät angesagt.Nun das neue TomTom, seit 6 Monaten. Am ärgerlichsten ist wohl, dass es sehr langsam reagiert bei der Bedienung auf dem modernen Display. Die Hardware scheint überfordert zu sein. Und auch dass es eine Weile dauert bis es weiß wo es sich befindet stört. Weiterhin stört die Menüführung auf dem Navi, dies war an meinem alten TomTom besser gemacht. Gelegentlich will man doch nicht die Autobahn benutzen, oder man nutzt das Navi als Fußgänger/Radfahrer und ich suche jedesmal den entsprechenden Menüeintrag. Auch um sich einfach mal den Parkplatz zu merken auf dem man in einer fremden Stadt steht, bedarf es einiger Geduld beim Eingeben und es ist nicht intuitiv. Ich sollte noch sagen dass ich sehr IT-affin bin und definitiv nicht auf den Kopf gefallen bin.Dann stört die Akkuzeit. Wie gesagt ich fahre gelegentlich in fremde Städte und ich möchte das Navi auch beim Spazieren mit der Familie verwenden und um ggf. am Ende des Tages wieder mein Auto zu finden.Trotzdem gefällt mir die Führung des Navis beim Autofahren, auch wenn ich dies auch bei meinem altes TomTom besser fand.Man sollte noch die Anbringung des Ladekabels erwähnen. Früher hatte ich mit einem Knopfdruck mein Navi in der Hand wenn ich das Auto verließ, jetzt muss ich immer das Ladekabel vom Gerät abmachen. Irgendwann ist das Kabel einfach kaputt.Es gibt einiges innovatives bei der Display-Navigation, aber ein schnellerer Prozessor muss hier einfach sein.
A**E
Vorsicht beim Updaten
Von der guten alten Tomtom Qualität ist auch dieses Gerät sehr weit entfernt. Es funktioniert einigermaßen gut, der Touchscreen reagiert mal mehr, mal weniger gut. Damit kann mann sich bei dem Gerätepreis noch arrangieren.Aber wehe man versucht das Lebenslange Update zu nutzen, und möchte eine Aktualisierung des Gerätes vornehmen. Die Originalkarte konnte nicht aktualisiert werden, da nicht genug Speicherplatz vorhanden war. Also wollte ich einen kleineren Kartenausschnitt installieren. Das Update werde mehrfach abgebrochen, nicht meinerseits, und dauerte mehrere Stunden. Zwischenzeitlich war auch alles gelöscht, oder aber auch komplett ohne Funktion. Nach etwa 10 Stunden am Computer hatte ich ein Brauchbares Ergebnis, und keine Nerven mehr für den Scheiß. Das war mein letztes Update, definitiv mein letztes Tomtom.Ich habe auch noch ein Tomtom Urban Rider vor längerer Zeit für viel Geld erworben. Seit dem letzten Update funktioniert die Sprachausgabe nicht mehr, nur noch rauschen. Die Datensicherungen sind auch alle weg, als Tomtom Home aktualisiert wurde. Das Rider hatte bis dahin Tadellos funktioniert, aber seit die Unterstützung weggefallen ist, wurde es von Tomtom kaputt gemacht. Und der Quatsch, das die aktuellen Karten nicht in Speicher passen würde, ist totaler Humbug. Wenn ich nur in Zentral-Europa unterwegs bin, brauch ich nicht die gesamte Weltkarte auf dem Gerät.Für mich ist Tomtom nun der letzte Rotz geworden, und ich werde nur noch per Smartphone navigieren.
A**E
... Rückschritt
Es ist ein Navi, wie es offenbar inzwischen "Standard" ist: Es leitet einen durchaus dorthin, wo man sein Ziel definiert hat. Aber wie?! Wenn man die alten Geräte von TomTom mit diesen neuen vergleicht, dann bekommt man einen Eindruck, was "Reform" bedeutet, nämlich eine ganz klare Versclhlimmbesserung: Das Gerät ist deutlich schlechter als die damaligen (2007) Geräte der Serie "one". Das gilt für nahezu ALLE Merkmale, vor allem aber für die Präzision der Streckenfindung. Wie, um Himmels Willen, kann man diese "neuen" Geräte als 'Fortschritt' bezeichnen, wenn sie z.B. nicht nur eine geringere Prozessorgeschwindigkeit haben, als auch eine Kartendarstellung besitzen, die einen intuitiv abschreckt. Die Algorythmen der Routenberechnung sind deutlich ungenauer als "damals" beim 'one'. Wo "damals" selbst die Verkehrswege auf Autobahnrstätten noch genau kartiert waren, befindet sich heute oft nur noch eine eher symbolische Angabe des Parkplatzes. Es ist ein Rückschritt wohin man schaut. Man mag sagen, dass diese Kritikpunkte doch eher nur Kosmetik seien, aber das ist es leider nicht:.Wo eine oberflächliche Programmierung der Geografie mit Wegen, Strassen, Plätzen und Freiflächen stattfindet, ist Navigation oftmals mehr Glückssache. Die Karten sind darüberhinaus farblich hässlich: Im Studium der Geografie hat man mal gelernt, dass Karten bitte auch eine Ästhetik haben sollen. Davon hat TomTom inzwischen keine Kenntnis mehr. Ich kann als Fachmann nur vor diesen Geräten warnen, denn man wird leider auch das Gefühl nicht los, dass nicht nur die wahre Logik der Wegeführung und Distanzberechnung die Routenfindung bei TomTom bestimmt, sondern auch "höherwertige" (weil verkehrspolitisch gewollte?) Kriterien einfliessen. Ich möchte von diesen Geräten abraten ... wenn man gewisse Ansprüche hat, sollte man sich woanders umschauen.
M**T
Minimallösung
Das Tomtom "Start 42" ersetzt in unserem Wagen das bisher genutzte Go620. Mit seinen 4,3 Zoll setzt das "Start 42" beim Piloten schon eine sehr gute Optik voraus. Kennt man die Strecke mehr oder weniger, ist das kein Problem. In kniffeligen Verkehrssituationen dem kleinen Bildschirm die Informationen zu entnehmen ist eher problematisch. Eingaben während der Fahrt - grundsätzlich verboten! - funktionieren kaum. Selbst das Umschalten auf eine andere Ansicht ist bei der Größe Glücksache. Dazu ist das Display sehr träge, verlangt auch beim Setup am PC bereits kräftigen Druck. Einmal im Kfz montiert sind Eingaben nicht einfach vorzunehmen. Was ist gut? Wir verzichten gerne auf die City-Map von Hanoi oder umfangreiche Vorschläge zu kulinarischen Highlights abseits unserer Route. Außerdem kann man das kleine Ding bequem in die Hosentasche stecken. Mit knapp 80 Euro ist es zudem kaum interessant für Langfinger. Die dürften es ohnehin schwer haben: Die Halterung hält prima, ist aber auch für den ein Ärgernis, der das Navi eben mal in die Tasche stecken will. Alles in allem: Wir behalten es. Die Konkurrenz ist deutlich teurer oder gerade in Insolvenz (Becker).
ترست بايلوت
منذ 3 أيام
منذ 3 أسابيع