LES VACANCES DU PETIT NICOLAS / NICHOLAS ON HOLIDAY (2014) SUPPLÉMENTS ***(FRENCH ONLY)*** - Nicolas fait son cinema - Entrevue avec les acteurs - Nicolas fait son cinema - Bande-annonce C'est la fin de l'année scolaire. Le moment tant attendu des vacances est arrivé. Le petit Nicolas, ses parents et Mémé prennent la route en direction de la mer, et s'installent pour quelque temps a l'Hôtel Beau-Rivage. BONUS FEATURES ***(FRENCH ONLY)*** - Nicolas makes his cinema - Interview with the actors - 4 Cut scenes - Trailer Its the end of the school year and the long-awaited holidays have finally arrived. Nicholas, his parents and Granny hit the road heading for the sea, and move into the Beau-Rivage Hotel, the perfect setting for countless adventures and a holiday Nicholas will never forget.
J**6
Ç'est moin bien que Le petit Nicolas.
C'etait moins bien que l'original. Ç'est moin bien que Le petit Nicolas, mais ca fait logtement que j'avait pas regarder un filme Francaise alors ca veux le temp de le voir.
H**N
Funny but confusing
I get that this is the sequel to the first which I found humorous. But what's confusing is the fact that in the first movie little Nicolas has a baby sister in the end of the film . Yet in the sequel where his family is on vacation, it shows Nicolas , his parents and his grandma, But what happened to his baby sister?.
E**N
Cute
Cute movie
S**N
Classic Petit Nicholas
This movie is not quite as funny as the first Petit Nicholas, and my French students and I were disappointed that it was not the same lead actor. The adult characters (parents, Mr.Mouchboum) are the same as in the original film, and there is a new crew of friends for Nicholas to play with while on vacation. The friends' personalities all pretty much mimic those of the classic friends, so the jokes are pretty much the same. One boy, for example, eats all the time, just like Alceste. Overall, however, the film is entertaining and has classic Petit Nicholas humor. Other than one brief scene on a nude beach (I just skipped through that), this is appropriate for young audiences. There are English subtitles.
F**M
We enjoyed watching it as the whole family
My 9 year old son loves this movie! We enjoyed watching it as the whole family.
Q**A
Great movie, but Amazon didn't write that it has ...
Great movie,but Amazon didn't write that it has no English subtitles.
L**L
Five Stars
Thank you!!!
A**R
Great Fun
A quirky little film with lots of laughs for adults as well as kids. A direct steal from Monsieur's Hulot's holiday but it doesn't matter in the least. Some very inoffensive nudity and a plot line that goes over the head over most kids. Good early readers should cope with the sub-titles with a bit of help.Definitely a "watch with" film rather than a plonk the kids in front of the tele.
D**E
la qualité du produit et le délai de livraison
Bonjour, l'article m'est arrivé en très bon état, je vous en remercie infiniment, bonne journée, cordialement, MME DEMAY Christine
L**A
recibido a tiempo y bien
Es una película muy interesante; me sirve para mis clases de Francés.
J**H
A Good Laugh at the Seaside.
Great fun - thoroughly recommended. I did miss the verbal jokes, of course, as there are no English subtitles and I have only a smattering of schoolboy French from almost 7 decades ago. The acting and the expression on the characters' faces, make up for this minor loss. Where unsure what was being said, I just made up my own dialogue in my head!Set in the 1950s, when women were in command and wore pretty frocks, and downtrodden males wore short shorts instead of baggy Bermudas, the action 'sur la plage' is fast and furious. There are a few running jokes throughout, such as the guy trying to find a radio station on his transistor radio, then when he eventually makes it, others shout him down due to the racket. We've all been there, eh?
G**E
Ansichtskarte aus ....
Vorbemerkung: Diese bittere Satire ist doppelbödig inszeniert. Sie gleicht dem Prinzip der Fabel: Eine amüsante Episode aus dem Tierreich wird als harmlos und als „typisch Tier“ vorgetragen, enthält aber eine scharfsinnige Analyse menschlicher Dummheit. Wenn Curt Goetz sie als Dr. Prätorius in Form einer Mikrobe suchte, so muss ihm hier die Allegorie eines kollektiven Wassertropfens als Heimat dieser Mikrobe im Auge ätzen. Es ist vom Drehbuchautor wie vom Regisseur keine Abrechnung mit der Welt, der sie entsprießen mussten, denn dann hätte man ja Wiedergutmachung zu erwarten. Es ist die Bilanz einer Kulturprüfung, und es wäre vermutlich eine Darstellung der Sedimente möglich, was den vorangegangenen durch die nachfolgenden Generationen aufgepresst worden ist. Doch das Material ist stets das gleiche. Man kann auf ihm gedeihen oder in ihm untergehen.Das Werk:Die Szenerie einer angetretenen uniformen Masse lauffähiger Einfüllstutzen einer Grundschule öffnet sich zum ermahnenden Predigtwerk des Schulleiters. Der Pedell öffnet vorsorglich bereits die Tore in die Freiheit, und als sich die Schleusen öffnen, entlädt sich die so randgefüllte Moral, indem sie den Schnauzbart im Anzug überrennt und, wie weiland die Bastille erobert und nichts historisch Bedeutendes befreit wurde, nach Hause eilt, wo ihnen ihr Urteil verkündet wird. Nicolas darf mit seinen lieben Eltern und der Oma (die immer geküsst werden will) an die See fahren. Der Herr des Hauses rebelliert aus Prinzip und wird aus dem gleichen Grunde überstimmt. Der somit programmierte emotionale Ausbruch endet aus dem Stau heraus in einem Dreckloch, und Nick schlägt vor, hier doch dann gleich zu picknicken.. Nicks Freundin jedoch fährt woanders hin; er schreibt ihr Briefe, bis sich die Tochter (in etwa dam gleichen Alter wie Nick) eines Schulkameraden seines Vaters durch ihr Wesen durchsetzt und Nicolas klarmachen kann, wer nun seine Favoritin zu sein hat. In der inzwischen sich etablierten Jungengruppe um Nick überzeugt sie durch einen exzellenten Ballschuss.Die Erwachsenen führen ihr Selbstdarstellungswerk ungerührt fort; das Beiwerk Kind wird am Rande versorgt und mit Bestechungsmitteln wie Bonbons oder anderen Naschereien ruhig gestellt. So finden sich die Kinder zu Selbsthilfegruppen zusammen und tauschen ihre Beobachtungen ungeniert aus.Als ein hysterischer „Filmregisseur“ sein Po-wackelndes Fanal des ewig Weiblichen aus den Wassern der Strandbevölkerung mit Megaphon und anderen Aufmerksamkeitsklimmzügen zu locken sucht, schreitet Nicks Mutter „gekonnt graziös“ und mit dem hausüblichen Herrschaftsgebaren ein, reglementiert den Schreihals und setzt sich, ganz Triumph paradiesisch festgelegter Rechtsgelehrsamkeit. Das meint, Eva nimmt den Apfel, beißt ab, steckt ihn Adam in den Mund und kreischt ihn an, er habe ein Verhältnis mit der Schlange gehabt. Zum Glück erleben wir diese dramatische Kostbarkeit hier nicht, aber die Stimmung lädt sich zusehens auf. Aber der Übeltäter Regisseur lädt Mutter zu einer Abendparty ein, erreicht aber nicht sein eigentliches Ziel. Indessen haben die Kinder die Dusche im Appartement der Eltern des Mädchens manipuliert. Als deren Mutter ihre Reinheit versiegeln möchte, rauscht aus der Düse Abwasser statt sauberes. Ein Ausbruchsversuch des sehr jungen Paares endet harmlos und sei am Rande vermerkt. Das Spiel mit scharfer Munition jeder Art in ihrem Versteckt symbolisiert ihre akute Gefährdung, bricht aber in sich zusammen, als Nicolas und Isabel beschließen, wieder brav nach Hause zu gehen. (Man beachte die Verhältnismä9gkeit der symbolischen Mittel!)Am Ende ist es für alle ein erlebnisreicher Urlaub gewesen, und Nicolas streicht, wieder zu Hause mit seiner Freundin in Kontakt, die junge Dame Isabel aus seinem Begehrlichkeitskatalog - wie die Alten -, denn der Spatz in der Hand….Der ethische Aspekt:Unsere schwarze Komödie erweist uns die Ehre, bekannte Sprichwörter als Zitat ins Gedächtnis zurückzurufen: „Früh übt sich, was ein Meister werden will“, oder: „Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen“, oder: „Bei Zeiten krümmt sich, was ein Häkchen werden will“. Den Kindern auf dieser Zivilisationsstufe bleiben die Eltern und ihre Existenz als Pflichtlektüre; die Erziehung „genießen“ sie aus den Ideologien der staatsbürgerlichen Zweckmäßigkeiten, und man verlangt von ihnen Liebe zu den Eltern, die ihr Leben an Fremde delegiert haben, und Respekt vor denen, die man damit beauftragt hat. Entweder man funktioniert, dann wird einem geantwortet, wenn man fragt, oder man funktioniert nicht, dann spielen Selbstverschulden oder Unschuld gar keine Rolle mehr, dann wird man aus dem Bett getreten und darf daneben auf dem Fußboden weiterschlafen.Dieses Denken definiert Tugend als Gegensatz zur Tapferkeit, und schlaglichtartig wird uns klar, was dann das Wesen der Kinder zu sein hat: „Du darfst nichts machen, aber wir wissen, dass du es machen wirst, und dafür musst du bereit sein, die Strafe dankend auf dich zu nehmen. Das wirst du auch nicht, also springen wir von Anfang an so mit dir um, dass du merkst, dass wir dir nichts, uns dafür alles durchgehen lassen.“Jetzt wird das Vertauschen der Dusch-Zuflüsse klar: Die Reinheit der Gedanken, die von oben kommt, wird umgeleitet, statt dessen bekleckern wir uns gegenseitig mit der Brühe unserer Gesinnungen!Ein Architekt baut – nicht den Kindern, wie er behauptet – sich selbst eine Sandburg, und als die Kinder darin spielen möchten, muss er zusehen, dass sie das Symbol erwachsener Herrschaftsmittel zertreten. Der Selbstbespiegelung setzt die Regie die spielfreudig erobernde Jugend im Ausleben ihrer sonst unter dem Deckel gehaltenen Lebensfreude entgegen!Als Nicks Vater seinem Firmenchef eine Karte aus dem Urlaub schreibt, erwartet er eine begeisterte Rückmeldung in Briefform. Sie bleibt aus, er schreibt wutschnaubend seine Kündigung. Als diese im Briefkasten zur Abholung schmort, ruft ihn sein Chef an und dankt ihm für die Aufmerksamkeit. Wie bekommt Papa die Karte wieder heraus? Gar nicht? Also dann brennt alles, was darin als Botschaft für andere verfasst worden ist. Das ist die Konsoquenz egoman berechnender „Verzweiflung“.Der schöpferische Vollzug:Das Kind im Spannungsfeld einer Zivilisation, die sich um sich selbst dreht, ist allgegenwärtig. Es gibt französische Produktionen, in deren Handlungen wir emotional Anker werfen sollen und können, damit wir aus uns selbst entschlossen sind, so etwas nicht in unserem Umfelde zuzulassen. Dazu muss man einem Werteraster zustimmen, das man kennt, in seiner Bedeutsamkeit begreift und persönlich zu verteidigen nicht zögern würde. Meine Diskussionen mit „gestandenen Erwachsenen“ beweisen das Gegenteil. So hat diese Komödie das Funktionierenmüssen in einer bestimmten Gesellschaftsstruktur auf die Forke genommen und aus dem Stall auf jenen Haufen getragen, den man zu erhöhen sich mühen wird, um die Felder der späten Einsicht damit zu düngen.Den Kindern ist damit vor Ort und zu ihren Tagen des Erduldens und Leidens nicht geholfen. Sie überleben nur, wenn sie lernen, wie sie zu funktionieren haben, sie werden in ihrem Wesen boykottiert, wenn sie es wagen, sich zu ihrem Selbst zu bekennen. Das ist überall der Fall. Aber in diesem Streifen macht man sich bewusst keine Mühe mehr, die Wurzeln der Tragödie zu diskutieren. Man schickt sie uns als Ansichtskarte einer schönen Scheinwelt mit einem freundlichen Gruß nach. Sie ist exzellent gestaltet und auf Hochglanz gedruckt. Dafür die fünf Sterne!
D**D
Doppelpack zum kleinen Preis
Die Verfilmung ist sehr nett und ausgesprochen familientauglich. In dieser Kombination leider nur als DVD (und nicht als BD) erhältlich. Andererseits kann man den Film auch in dieser etwas schlechteren Auflösung durchaus genießen :)
ترست بايلوت
منذ شهرين
منذ أسبوع