Strategic Vision: America and the Crisis of Global Power
C**S
Five Stars
Excellent read...
M**N
A forceful, cogent view of America’s role in the world
A late-in life summary statement by one of the world’s leading political scientists of international relations, this former Secretary of State (Carter Administration) forcefully and clearly presents what might be called a moderately left of center view of how the United States should best approach the coming years and decades. His policy recommendations are coherent, thoughtful and easy to summarize: do almost precisely the opposite of what Trump has done in Trump’s first three and a half years.
R**O
Perspectiva mas amplia y mas grande
Tener una visión amplia del mundo globalizado para ser competitivo de una persona que sabe de que habla ya que fue asesor de varios presidentes de E.U. te da una perspectiva para poder valorar la geostrategia en que se desarrolla el poder de los países, así como las incertidumbres y asimetrías de los países.
D**A
Simply: It is "Tour De Force".
At a reasonable high level, the author gives a scholarly summary of the evolution of the USA foreign policies. He identifies, with honesty and sincerity, what he considers the domestic challenges facing 21st-USA. He scans the World polities and international relations over the past 200 years. He draws attention to the Eurasia Heartland geopolitical importance (drawing on the 1905-geopolitical philosophies of MacKinder). He presents scenarios for a very constructive USA foreign policies in Europe and Asia. In his updated conclusions, he deals with the current three hot issues facing the global community.Dr. Brzezinski draws heavily on his European heritage (and early upbringing), his illustrious career as National Security Advisor, in looking well beyond the Continental USA.I hope that the intellectual and political establishment, within the decion-making and laymen alike, in the USA and beyond, carefully read this book more than one time. It contains gems of political acumen and well articulated / formulated wisdom, for a peaceful 21st Globe.I liked the book. I have just sent a copy to a very close friend.
R**O
An obbligation for all academics that study geopolitics
A precise view of how the United States should try to retain their hegemony in the world. A clear textbook of which should be the lines to follow in foreign policy for the US.The author portrays that only through US hegemony there could be stability in the world. This idea even though questionable, allows to contrast it with the study of other geopolitical projects to understand different regional or global geopolitical plans.Even though, the chapter about Russia obviously proved itself wrong after the Ukrainian crisis.
D**T
Wir haben leider keinen solchen Zbig..
Ich kann dieses Buch jedem Amerikafreund empfehlen! Der Autor geht mit seinen Landsleuten und speziell Veranwortlichen hart ins Gericht, sachlich korrekt, denn die USA verlieren nicht nur relativ zu anderen Nationen an Boden (auf freilich hohem Niveau), sondern stagnieren in vielen zivilisatorischen Positionen absolut, seit Jahren bis Jahrzehnten und liegen mittlerweile in Einzelpositionen weit unten im Ranking, wenn wir z.B. an Todesstrafe denken, Geheimgefängnisse, Guantanamo, NSA, kurz an all den Wahnsinn, der nach 9/11 kam. Brzezinskis Liste ist fast vollständig, wenn ich auch Punkte aus Erfahrung anfügen würde. B., der nicht dafür bekannt ist, ein Blatt vor den Mund zu nehmen, orientiert recht stark auf Kooperation und value leadership als rein auf das Recht des Starken. Dies kontrastiert erkennbar zur momentanen US-Außenpolitik, die auf den Erdteilen, die sie noch aktiv bearbeitet, eher auf sehr hohe Töne setzt, aber Befremden erntet. (Süd- u. Zentralamerika gelten wohl als verloren.) Es dürfte nicht wundern, wenn auch die gegenwärtige US-Europapolitik das Gegenteil dessen erreicht, was anvisiert war, nämlich das Unterbinden einer eurasischen Integration, die die USA außen vor ließe. Wenn die europäische politische Mitte noch nicht zu einer korrespondierenden "Freiheitsbewegung vom US-Patriarchat" tendiert, dann tun die Ränder rechts und links dies schon länger. Diese "globalen Hebelgesetze" (wenn ich hier was runterdrücke, kommt es dort verstärkt hoch) werden zur Zeit zu wenig beachtet, obwohl Brzezinski diesen schönen und empfehlenswerten Denkzettel vorgelegt hat. Vermutlich wird es einer globalen Umsteuerung bedürfen, verbunden mit personellen Wechseln. Denn eine moderne, zukunftsfähige Politik im Sinne von B. wird offenbar von den momentan Agierenden nicht begriffen. Die Kosten können sehr hoch werden. Was dem Buch ein wenig fehlt, das ist Bescheidenheit. Die USA als Nabel der Welt gilt letztlich eben doch. Speziell wäre mir eine Betonung dessen wichtig, was die natürlichen Gründe dafür sind, weshalb z.B. Südostasien so volkreich wurde (Wasser, gute Böden, hohe Temperaturen) und weshalb die USA nach Ende von WW1 und später auch qualitativ so hochschossen. Dies hatte mit der "Bluttransfusion" aus Europa zu tun, die heute zum Glück (weil es Flucht vor Hitler war) längst nicht mehr so stattfindet. Was mir weiter fehlte, das ist die chinesische "konfuzianische" politische Kultur, die stark auf der Erfahrung ruht, dass man in dichten, hoch-interaktiven Massengesellschaften den lokalen und globalen Frieden wahren muss. Rom hatte seinerzeit das Christentum und China Konfuzius als den integrierenden Faktor erkannt, die - irgendwie modernisiert - auch unsere modernen Massengesellschaften stabilisieren können. Es besteht nach der kurzen Phase der Superdominanz der USA von 1991 bis 2010 nicht unbedingt Bedarf nach einer neuen Supermacht mit globaler Dominanz. Es ist ein asymptotischer Zustand denkbar, der schon aus Vorsicht größere Ambitionen vermeidet, weil wir in der arbeitsteiligen Moderne mit aggressiven Ambitionen nur Schaden nehmen können. Ob wir wollen, oder nicht.
ترست بايلوت
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منذ أسبوع