Paper Moon

1 1/2 minute read: What a pleasure-filled, adventure of a movie it turned out to be. Little did Moses Pray (Ryan O’Neal) realize that a nine year old, Addie (Tatum O’Neal), an orphaned, cigarette smoking child would teach him a trick or two. No more spoilers.The rest is for you to see how Addie flew him to the moon. 😍🥰

I saw this with my sister as a young adult, precious memory. Tatum and Ryan have such great lines, start to finish it’s non stop fun.

Got what I ordered in quick time.

Hard to imagine how grifters could be romanticized, but this story is very well crafted with plenty of heart string pulls. It is enhanced by the small distraction that Ryan O'Neill is Tatum's real life father. She is quite an actress, perfect for the part, cute as a button. Casting could not have been better. Madeline Kahn was brilliant.My husband and I are wearying of shoot -em ups and over-produced sci-fi, not to mention such darkness and violence in films lately. We have started digging for older movies with great stories and some sweetness. This one truly fills the bill.

I watched this movie in honor of Ryan O'Neil after his recent death. Everyone should watch this movie just to see young Tatum O'Neil's performance. The story line was fun too.

Reviews are correct ryan O'Neal does a good job but his daughter outshines him

With the recent deaths of its star, I decided to buy this film, and it certainly is a very enjoyable movie, and although certainly not a classic, definitely worth watching every once in a while, and at a very good price on Amazon. John Hillerman was certainly the best actor in the film.

“You still owe me 2 hundred dollars” lml

This movie was such an excellent viewing from way back when! Tatum O'Neal was simply amazing for her first role and winning an Oscar to boot. Worth the purchase.

La calidad es la esperable es un dvd y los extras están bastante bien, hay un making off algo extenso, tengo ediciones parecidas que llevan un triste videoclip o nada en absoluto

"Du schuldest mir noch 200 Dollars", sagt die kleine Addie Loggins (Tatum O'Neal) zu (ihrem Filmpartner) Moses Pray (Ryan O’Neal). Der Satz, der sich wie ein Mantra mehrmals in dem Film wiederholt, ist schuld, dass sich die zwei verschiedene Menschen zusammentun und soviel erleben.Addie ist 9 Jahre jung. Ihre Mutter ist gestorben, es wird ein Begräbnis, bei dem drei Leute anwesend sind. Trostlos. Von der Straße kommt ein Mann, nimmt von einem Grabstein schnell noch einen Blumenstrauß und gesellt sich dazu. Noch ehe er sich umdrehen kann, ist ER die Person, die das Mädchen zu ihrer Tante in die Stadt Saint Joseph; Missouri, fahren soll. Er könnte, so die Bekannte oder die Nachbarin, auch DER Vater von Addie sein. Eine gewisse Ähnlichkeit sei da.Der Mann, der sich nach der Bibel nennt, verkauft die Bibel an die Witwen (ist ein guter Trick). Man sucht sich in der Zeitung einen Mann, der gerade gestorben ist. Und just dieser hätte vor seinem Tod noch eine teuere Bibel mit der persönlichen Widmung an seine Frau bestellt. Die meisten Witwen kaufen die Bibel, die komischerweise nur mit 1 Dollar Anzahlung bezahlt wurden. Der Preis hängt, man wird es sehen...Aber zuerst will Moses, wenn er schon das kleine Mädchen (das wie ein Junge aussieht), zu den Verwandten fahren muß, von den örtlichen Sägewerk- Besitzer etwas Geld bekommen. Sein Bruder war der Fahrer des Unfallswagens...Er droht zwar mit Anwälten, am Ende bekommt er 200 Dollar's.Er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Addie hat gelauscht und weiß jetzt, der Mann, der ihr Vater sein könnte, muß IHR das Geld geben.Eine unvergleichliche Reise beginnt. Moses ist ein "Geck", er kleidet sich wie ein Dandy, ist auch in der Zeit der großen Krise in den 30 - Jahre des 20 Jhr. eine angenehme Gestalt. Addie hält niemand für ein Mädchen, was sie sehr ärgert.Weil sie in das Geschäft einsteigt, hört sie auf Moses und kleidet sich etwas "femininer", nur ihre Kappe behält sie.Und nun beginnt die wirkliche Arbeit. Moses ist bei Addie zu einem Gehilfen, nicht Partner, geworden. Die kann es! Sie zählt die Dollars und Cent', bald werden sie reich sein.Nur - ein Mann wie Moses, der verliebt sich schon - und das in eine Tänzerin. Trixie Delight (Madeline Kahn) tut für 5 Dollars schon sehr viel. Als der smarte Moses sie und ihre Gehilfin, Imogene mitnimmt, lässt sie sich gut gehen. Addie hingegen sieht ihr Kapital schnell schmelzen. Und Addie fackelt nicht lange.Abgang Trixie, Hilfe für Imogene, damit sie wenigstens nach Hause kommt (sie will, Addie noch immer nicht).Warum nur die Bibel verkaufen? Es geht noch mehr! Man kann einen Schwarzhändler um sein Geld erleichtern.Ob das gut geht?Heute hat man über 800 Dollars (Mr. Roosevelt würde sich freuen, den zitiert Addie gerne), morgen hat man 20 Dollars und keinen Cent. Und ist in Saint Joseph. Und wo sind die 200 Dollars jetzt?Addie nimmt für die Fahrt von Zuhause nur ein Radio, das sie jeden Abend hört und Moses gewaltig auf die Nerven geht. Dann eine Schachtel mit kleinen Erinnerungen und mit Zigaretten, denn Addie raucht mit 9 Jahren. Und tut Dinge, die man in ihrem Alter nicht tun sollte. Wer ist hier älter, fragt man sich? Moses, der kleine Ganove, oder Addie, die ihr Leben mit 9 Jahren selbstgestalten musste und, man glaubt es sofort, noch für die Mutter sorgte?Addie und Moses sind also ein Paar, dass sich in die Welt der Städte mit schönen Namen begeben hat. Man kann sehr viele Witwen trösten, sehr viele 20-Dollar-Scheine verdienen. Addie ist ein Mädchen, das nicht nur klug ist, sie ist ein UNIKUM. Keine Tränen, außer, sie sind gut für das Geschäft. Geweint wird später, wenn überhaupt. Sie muß auf Moses aufpassen, das Geld verdienen. Ohne Übergang ist sie "die Tochter" von Moses geworden, hilft ihm und sich. Wie früher der Mutter, obwohl, viel über Mama wird nicht gesagt. Nur einige Namen der möglichen Väter sind im Spiel. Am liebsten wäre für sie Moses, der verneint das ohne zu zögern. Leider, so sagt Addie,Der Film aus dem Jahr 1973 ist eine Augenweide. László Kovács (der große Kameramann) hat sich mit P. Bogdanovich (der Regisseur) fur die S/W Variante entschieden. Keine Farbe, also.Man kennt die Story, in der Bogdanovich über "das Buch von Addie" spricht und dabei das Lied Paper Moon erwähnt. Der Mann, der sie hören sollte, war Orson Welles. Er sagte, schon das Lied ist einen Film wert. Und Bogdanovich "kopierte" Welles, natürlich mit seinem Segen.Die Kamerabilder sind langsam, verweilen lange auf einer Person. Es gibt keine Schnitte, alles fließt... Addie musste dabei ihre Mimik beherrschen, was sie PERFEKT tut. Die Bilder der Natur sind einzigartig...Die Kostüme, die komischen Situationen - alles wirklich sehr sehr gut. Und warmherzig.Bogdanovich hat hier wieder mit Ryan O'Neal, Madeline Kahn und natürlich Kovács zusammengearbeitet. 1972 waren die drei in der Komödie "Is’ was, Doc?" zu sehen.Tatum O'Neal bekam für die Rolle der kleinen Addie den OSCAR (1974). Es wurde eine schwere Bürde für die talentierte Schauspielerin.Meine (nicht wichtige) Meinung, lieber OHNE Oscar, aber mit viel Hilfe nach diesem Film. Tatum konnte kein Kind sein, ihr Leben hat sie bis heute nicht sehr gut im Griff (leider war sie mehr in negativen Schlagzeilen...). Ich würde ihr alles Beste wünschen. Das Lied - das Bild, das sie Moses gibt - das ist Addie. Aber nach dem Drehen müsste diese Addie Tatum werden und Zeit haben erwachsen zu sein.So fragt man sich immer noch, wer ist Tatum O'Neal?Der Film ist einer der besten, die in den 70-Jahren gedreht wurden. Meine Hochachtung (wie oft haben Sie ihn gesehen, hoffe mindestens einmal, mehrere Male wäre besser, er hat nichts von der Schönheit, Esprit, Leichtheit und Traurigkeit verloren!)

Super Film

No traía todos los en español imposible de ver lo que No tiene subtítulos al vender en México debiera de estar aclarado